Eich Amplification im exklusiven Interview
Thomas Eich von Eich Amplification ist der sprichwörtliche alte Hase, wenn es um Bass-Verstärker aus deutschen Gefilden geht. Seine Erfahrung und auch sein Know-How in der Bass-Verstärker Technologie sind dabei jedoch nicht nur in Deutschland gefragt. Auch internationale Künstler, wie bspw. der Youtube-Artist Remko Hendriks, sind vernarrt in das Equipment des Entrepreneurs. Nicht zuletzt, weil seine druckvollen Bass-Amps mit Class D Endstufen ausgestattet sind, welche sie in Verbindung mit der Eich-Technologie zu ultra-transportablen Leichtgewichten machen. Dabei jedoch den Sound in keinster Weise beeinträchtigen. Diese Art der Konstruktion, in Kombination mit den weiteren Innovationen der Firma, haben uns veranlasst, mal ein kleines Interview mit dem werten Herren zu führen – um ihm vielleicht ein paar geheime Details zu entlocken.
Eich Amplification und Innovationen
LOUDER.com: Thomas, Dein Equipment, welches Du uns auf dem Guitar Summit in Mannheim präsentiert hast, war ja, ohne jeden Zweifel – innovativ. Angefangen von den grandiosen Magnetplatten, die verhindern, dass der Amp durch Unaufmerksamkeit vom Cabinet fliegt, bis hin zu den Bass Boards, die dem Bassplayer selbst bei geringer Lautstärke ein körperbetontes Bassgefühl vermitteln. Kannst Du unseren Lesern was dazu sagen? Wie kommst Du auf so großartige Ideen?
Thomas: Gerne. Auf die innovativen Ideen komme ich hauptsächlich aus zwei Gründen: Zum einen beobachte ich immer Musiker auf der Bühne und versuche herauszufinden, ob es Lösungen gibt, die ihnen das Leben auf der Bühne erleichtern. Zum anderen passieren mir selbst Dinge, für die ich Lösungen entwickle. Mir selbst ist mein Bassamp irgendwann durch ein zu kurzes Kabel von der Box gefallen. Daher kam ich auf die Idee der Ampfixing-Schiene und der Kabelzugentlastung in der Griffschale. Danach kam mir der Gedanke, dass mittels Magneten der Amp sogar bei gekippter Box sicher fixiert ist.
LOUDER.com: Ja, das ist auch echt eine grandiose Idee. Ich war wirklich erstaunt, wie tight die Amps auf dem Cabinet sitzen. Das kannst Du kippen und wenden, da passiert rein gar nichts. In Verbindung mit dem Kabelzug wirklich die ideale Kombi. Kamst Du auf die Bass Boards auch durch eine persönliche Erfahrung?
Thomas: Die Grundidee zum Bass Board ist im Nachhinein betrachtet nur eine von vielen Lösungen für unterschiedliche Probleme. Ich musste im Bandproberaum mit dem Pegel runter. Ich war den Bandkollegen schlicht zu laut. Also suchte ich nach einer Möglichkeit, selbst Bass zu spüren, die Mitmusiker aber zu verschonen.
Da sich das In-Ear-Monitoring immer weiterverbreitet, gibt es aber auch noch weitere Anwendungsmöglichkeiten. Selbst hochwertige In-Ear-Hörer vermissen natürlich Körperschall. Daher ist die Kombination mit dem Bass Board eine tolle Lösung. Ken Taylor (Maffay), Markus Vieweg, Daniel Grunenberg (Glasperlenspiel), Markus Kössler und And. Y (Fanta4) oder Robbee Mariano (Xavier Naidoo) gehen seit Jahren nicht mehr ohne Bass Board auf die Bühne.
( Für die, die nicht wissen, was das Bass Board ist: Im Grunde genommen ist es ein Signalwandler, der in einem stabilen und trittsicheren Gehäuse dafür sorgt, dass Du unter Deinen Füßen den Druck Deines Bassspieles fühlst. Für viele Spieler ist das Körpergefühl wichtiger Bestandteil des Spiels. Denn vor allem bei basslastiger Musik, geht bei geringer Lautstärke das Gefühl verloren. Das Bass Board von Eich Amplification wirkt dem entgegen. Und zwar ordentlich. )
Eich Amplification und Bass-Amps
LOUDER.com: Das ist echt ordentlich, Thomas. Bass Boards für Körpergefühl und Magneten zur Ampfixierung. Genial. Vorbei sind also die Zeiten, in denen man über das Kabel stolpert und gleich den ganzen Amp runterreißt. Da kann man sich bei diesen beiden grundsätzlich positiven Ideen wieder voll und ganz auf sein Spiel konzentrieren.
Aber kommen wir zu Deinen Verstärkern. Kannst Du uns etwas über die Amp-Technologie erzählen? Vielleicht über Deinen T-1000 und seine kleineren Geschwister?
Thomas: Die T-Amps, also der T300, T500 und T900 teilen sich die gleiche Plattform und unterscheiden sich lediglich in der Endstufenleistung. Selbst der kleinste Amp hat einen trafosymmetrischen DI-Ausgang, dessen Überträger hier in Deutschland speziell für mich hergestellt wird. Der T1000 ist sozusagen die Luxusversion des T900, mit erweitertem Klangregelwerk, einem Kompressor und weiteren Features. Ich bin ein großer Freund von Dingen, die zu Ende gedacht sind. Ich finde es überaus wichtig, wenn man jedem einzelnen Bauteil einer komplexen Kette Aufmerksamkeit schenkt. Die Summe aus vielen kleinen Verbesserungen macht am Ende aus einem guten Amp eben einen herausragenden Amp. Dafür lohnt es sich zweifellos, alle Erfahrung und Energie einzubringen und das Ergebnis im Sinne von Ästhetik, Praxiswert, Roadtauglichkeit und Robustheit immer kritisch zu begutachten, bevor es auf den Markt kommt.
Eichs Anfänge
LOUDER.com: Ästhetik, Praxiswert, Roadtauglichkeit und Robustheit miteinander in Einklang bringen, das sind mehr als nur edle Ansätze, Thomas. Diese Faktoren zu vereinen ist bestimmt nicht leicht, gerade heutzutage, wo alle nur sparen wollen. Aber sag uns mal: Du bist ja mittlerweile ein paar Jahre dabei. Und hast mittlerweile mehr als genügend Erfahrung sammeln können. Würdest Du uns trotzdem erzählen, wie es dazu kam, dass Du angefangen hast Verstärker zu bauen?
Thomas: Irgendwie hat mich die Elektroakustik schon in jungen Jahren begeistert und nicht losgelassen. Mit 13 Jahren habe ich schon die ersten HiFi-Boxen für einen Kunden gefertigt.
Zu dieser Zeit begann ich auch das Bassspiel zu lernen. Das packte mich total und ich beschloss auch für diesen Zweck Boxen zu bauen. Als ich 1985 bei dem legendären Mr. Bassman in Frankfurt einen Bass entdeckte, den ich nur kaufen wollte, wenn man mir die Möglichkeit gibt, ihn über meine eigene Box zu hören, willigte der Inhaber (kein geringerer als Bert Gerecht) ein und es kam zum großen Vergleichstest aller Boxen. Danach fragte mich Bert, ob ich diese Box nochmals reproduzieren könne. Er müsste einen Preis wissen und würde gerne einige bestellen. Danach ging´s los. Mr. Bassman verkaufte unglaubliche Mengen an diesen Boxen gleich im ersten Jahr.
Danach war klar, ich brauche unbedingt auch passende Amps. Ich setzte mich mit einem Techniker zusammen und wir entwarfen den ersten Bass-Amp namens Pepman 400. Das muss 1989 gewesen sein. Danach folgten viele weitere Verstärker.
Im Jahr 2002 habe ich mit dem Black Cat den ersten Bass-Amp an den Start gebracht, der mit einer damals revolutionären 1000 Watt Digitalendstufe und einer handverdrahteten Vollröhrenvorstufe ausgestattet war. Danach wurden die Amps immer kleiner und leichter. Heute haben fast alle Hersteller diesen Trend erkannt und haben entsprechende Geräte in ihrem Portfolio.
Eich Amplification – Speaker und Cabinets
LOUDER.com: Okay, kommen wir zu den Speakern und Deinen Cabinets. Du hast ja eine ganze Latte an unterschiedlichen Modellen in petto. Angefangen von kleinen 1×10 Zoll Cabinets bis hin zum mächtigen Eich 6×12 Zoll Ultracabinet. Kannst Du uns ein wenig mehr dazu erzählen? Auch zu den Unterschieden, den Speakern und denkbaren Einsatzgebieten (Genres)?
Thomas: Ich wollte unbedingt meine eigenen Speaker herstellen und in den frühen 90ern lernte ich zwei der wichtigen deutschen Lautsprecherentwickler bei Magnat und Canton kennen, die gerade in Rente gingen und bereitwillig ihr Wissen über die Technik der Lautsprecherchassis mit mir teilten. Ich habe dann Maschinen und Vorrichtungen gebaut und angefangen meine eigenen Speaker herzustellen. Das war, finde ich, sehr entscheidend für alles, was danach kam. Zu wissen, was man an einem Speaker ändern muss, um bestimmte Sounds zu erzielen, oder auch, um mehr Dynamik zu erlangen. Die Speaker, die ich heute verwende, sind immer noch von mir selbst designed und ich bin, was die Technik, den Sound und die Zuverlässigkeit angeht, sehr stolz auf diese Speaker. Es sind die besten Speaker, die ich je verbaut habe.
Zudem gibt es eine Menge an unterschiedlichen Boxen. Von der 1×10“ Minibox bis zum (jetzt ganz neu) „XL- Cab“ . Ein Monster mit 2×15“, 2×12“, 4×10“ und zwei Tweetern. Das Teil lässt eine 8×10 wirklich klein wirken und liefert unglaublich Schub, bis in den tiefen Keller hinab. Allerdings verkaufen wir am meisten die kleineren Boxen aus der XS und der S-Serie. Selbst 410er Boxen werden weniger verkauft, weil die Power, der Bass und nicht zuletzt das Gewicht der kompakteren Boxen in den meisten Anwendungen völlig ausreicht. Ich muss natürlich dazu sagen, dass sich in den letzten 20 Jahren, gerade in dem Bereich der Lautsprecherkonstruktion, sehr viel getan hat. Die Wiedererweichungstemperatur des Klebers einer Schwingspule aus den 80ern lag bei 160 Grad. Heute halten unsere Kleber 480 Grad. Logisch, dass die Belastbarkeit der Lautsprecher deutlich gesteigert wurde. Heute reicht eine gute 2×12“ Box auf einer Bühne aus, wo man früher noch eine 4×10“ mit einer weiteren 1×15“ hinstellen musste.
Und was die Einsatzgebiete der verschiedenen Boxenkonfigurationen angeht: Ich denke die sind meines Erachtens Geschmacksache jedes einzelnen Bassisten. In jedem Genre gibt es Bassisten, die den starken, kräftigen 12“ -Sound lieben und andere wiederum den Attack der 10er bevorzugen. Eine 15er Box hat auch was, findet aber immer seltener Verwendung.
LOUDER.com: Da stimme ich Dir zu. Wie sieht es denn mit Deinen Combo-Amps aus? Findet sich dort dann die Kombination aus beiden Welten? Den innovativen T-Amps und Deinen eigenen Speakern? Oder gibt es da Unterschiede? Oder sogar weitere Innovationen? Zum Beispiel beim Gewicht?
Thomas: In den Combos sind technisch die T300 und T500 Modelle verbaut. Allerdings in anderen Metallchassis. Hier gibt es noch einen Schalter, mit dem der interne Speaker abgeschaltet werden kann, sodass man auch über Kopfhörer proben kann, oder auch eine andere Box mit oder ohne den internen Speaker betreiben kann.
Eich Amplification und Gitarrenverstärker ?
LOUDER.com: Die Bassamps und auch die Combos sind also wie immer innovativ. Das gefällt. Daher lass uns jetzt mal zu einem anderen Thema kommen. Auf Deiner Website Eich-Amps.com findet sich mittlerweile ein Gitarren-Topteil mit dazugehörigem Speaker. Und das auch noch im Shelby Cobra Zwei-Streifen Look. Was kommt da auf die Gitarristen zu? Ein Rock-Amp allerfeinster Sahne?
Thomas: Ja, ich habe schon ein Paar Prototypen in der finalen Erprobung. Carl Carlton ist mit einem GT3500 Top mit 412er Cabinet und einem GT3500 Combo mit 1×12“ Bestückung seit mehreren Monaten unterwegs und liebt die Amps und auch die Boxen.
LOUDER.com: Und was verwendest Du da für Technik? Röhren? Transistoren? Celestions? Hast Du mehrere Modelle im Ärmel?
Thomas: Erstmal wird es einen einzigen Verstärker geben, der als Top und jeweils als 1×12“ und 2×12“ Combo zu haben sein wird. Es handelt sich um einen handverdrahteten Einkanaler. Ein Non Master-Amp mit 4 St. 6V6 Endröhren. Ohne jeglichen Transistor, so ganz die alte Schule. Ein Amp mit einer atemberaubenden Dynamik, den Du komplett mit dem Volumenpoti Deiner Gitarre und Deinem Anschlag steuern kannst. No USB, no Bluetooth, just Balls!
LOUDER.com: Just Balls, hahaha. Erzähl uns mehr dazu.
Thomas: Nun, auch hier setze ich auf Lautsprecher aus Eigenentwicklung. Ich habe mir so ziemlich alles angehört, was es am Markt gibt. Viele Speaker sind nur für einen einzigen Sound wirklich gut. Andere können mehr, aber nicht befriedigend. Es ist sehr schwierig für alle etwas Passendes anzubieten. Der subjektive Eindruck ist bei jedem Gitarristen anders. Also muss man es einfach ausprobieren, ob einem die Färbung meiner Gitarren-Speaker gefällt oder eben nicht.
LOUDER.com: Das stimmt. Es ist schwer, es allen gleich recht zu machen. Aber gibt es denn bereits schon Gitarristen, die über Deine Speaker spielen?
Thomas: Ja. Carl Carlton und Paulo Mendonca lieben meine Speaker sehr, obwohl sie beide unterschiedliche Präferenzen haben, was den Sound angeht. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass ich ein Dynamic-Freak bin. Die Speaker sind sehr direkt, haben ein wirklich tolles, kontrolliertes, straffes Lowend, knackige Mitten und schöne Höhen, die meines Erachtens den besten Kompromiss zwischen sanft und brachial bieten.
Der Eich über das Bassspiel und sein Team
LOUDER.com: Das hört sich alles ziemlich geil an Thomas. Und das sage ich als Gitarrist. Da kann man ja nur gespannt sein, wie der GT3500 in Wirklichkeit klingt. Aber kommen wir nun auch nochmal kurz zu Dir als Person. Du selbst spielst seit Ewigkeiten Bass. Und wenn ich mir das so anschaue, scheinen Deine Erfindungen eher in die Richtung zu gehen, das gesamte Gefühl des Bassspielens vermitteln zu wollen. Die Bassboards gehen ja sozusagen fast schon in die Richtung „Simulation der Bass-Welt“. Ist Dir der Sound nicht genug? Geht es Dir um das große Ganze?
Thomas: Im Mittelpunkt muss ganz klar der Spaßfaktor stehen. Selbst Spaß auf der Bühne zu haben und zu verbreiten. Es steckt die Menschen, die zuschauen, an, und das ist doch etwas Wundervolles. Und um Spaß auf der Bühne zu haben, lohnt es sich über tolles Equipment zu spielen. Guter Sound ist Erlebnis und Genuss zugleich.
LOUDER.com: Da stimme ich Dir zu. Kannst Du uns und unseren Lesern denn auch was über Dein neues Team erzählen? Wie ihr arbeitet? Und vielleicht auch etwas darüber, was auf den Kunden zukommt, wenn sie bei Eich-Amps einkaufen? Einfach ein paar kleine Fakten zum Thema Garantie, Support und Wartezeit?
Thomas: Tja, meine rechte Hand Peter aus Holland hat 24 Stunden Zugriff auf den Server, der im Headquarter in Herborn steht. Alles läuft hier zusammen, die Aufträge, die Abwicklung und so weiter. Selbstverständlich wird jeder Amp, jede Box und jede Combo hier von meinen Mitarbeitern und mir montiert, getestet, fertig gestellt, verpackt und versendet. Wir sind in ständigem Kontakt mit unseren Zulieferern, die fast alle in naher Umgebung sitzen. So stellen wir sicher, dass wir den höchstmöglichen Standard erreichen, und Reparaturen bei uns die Ausnahme bleiben. Und wenn doch mal ein Problem vorkommt, versuchen wir bestmöglichen Support zu leisten und nahe am Kunden zu sein.
Eich Amplification, Musiker und Louder
LOUDER.com: Das klingt alles mehr als nur gut, Thomas. Eigentlich klingt das alles genau so gut wie Deine Amps. Vermutlich auch ein Grund, warum viele Artists euer Equipment spielen. Oder was meinst Du? Warum greifen sie auf Eich zurück? Mal abgesehen von dem fast schon eleganten, schlicht-futuristischen Äußeren.
Thomas: Ich glaube, viele verstehen meine Sichtweise und den Background. Ich bin bestrebt, mein Bestes zu geben und bin gleichzeitig immer auf der Suche nach Lösungen und Innovationen. Das, in Verbindung mit traditioneller Technik, ist eine interessante Mischung. Viele Artists kennen sich untereinander und reden über ihre Erfahrungen und ihr Equipment. Da kommen dann sehr oft ganz viele neue Kontakte zustande, die sich miteinander vernetzen.
LOUDER.com: Ja, so ist das mit den Erfahrungen. So wie wir jetzt hier sitzen, sitzen die dann im Proberaum und unterhalten sich ebenfalls über eure Amps. Und mindestens genauso wie sie, freuen wir uns hier in der Redaktion alle wie Bolle, dass du mit Deinem Team und Eich Amplification bei uns mit am Start bist. Ich bedanke mich für das Interview und wünsche Dir und Deinem Team einen steilen Erfolg. Und bleibt weiterhin so innovativ.
Thomas: Vielen Dank, Ich möchte es nicht versäumen mich bei euch, dem LOUDER.com-Team zu bedanken und freue mich sehr über das, was Ihr hier aufbaut. Ich wünsche euch viel Glück und…… Wir sind dabei, mit Eich Amplification bei LOUDER.com.
So, das war es fürs Erste mit Eich Amplification. Wie ihr seht, steht Thomas Eich nicht nur seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Der Mann ist ein Macher, und hört selbst nach Jahren nicht auf, innovativ zu sein und den Musikern ultrapraktisches Equipment zu liefern. Und auch sein Team ist rund um die Uhr da, wenn man mal Support braucht. Da soll noch mal einer sagen, die Deutschen bauen nur gute Autos. Ich durfte die Amps in Aktion erleben und sage: Wenn ihr Bass-Spieler seid, geht zu Eich Amplification. Hier werden Amps und Cabinets für eine bässere Welt gebaut. Sei es der Sound, das Design, oder schlichtweg die Masse an Innovationen. Eich Amplification kann was. Und dazu gibt es auch noch ein paar sagenumwobene Gitarren-Amp Modelle. Ich als Gitarrist kann es jedenfalls kaum erwarten, den GT-3500 irgendwann anzocken zu dürfen. Und wenn es euch als Bassisten mit neuem Bass-Equipment ähnlich geht, dann empfehle ich euch, mal einen Blick in unseren Shop von Eich Amplification zu werfen…