Vintage-Gitarren vom GuitarPoint – Redaktions-Picks

Vintage Gretsch Gitarren im GuitarPoint Maintal

Vintage-Gitarren aus dem Guitarpoint Maintal zählen zu unseren am häufigsten aufgerufenen Websites. Denn es gibt kaum etwas Besseres als eine gebrauchte Gitarre aus der guten alten Zeit, mit gutem Holz, verschleißfähiger robuster Technik und exorbitantem Sustain. Das Gute an den Vintage-Gitarren aus dem GuitarPoint ist zudem: Hier werden die alten Instrumente auf Herz und Nieren getestet. Alles wird geprüft und gegengecheckt, mit dem Ziel, den Urzustand so weit wie möglich zu erhalten. Mehr Original als GuitarPoint geht nicht. Und das ist auch wichtig, wenn Du richtig Geld investieren willst. Da musst Du sicher sein können, dass Dein Geld gut angelegt ist und Du keine Fälschung oder Modifikationen kaufst.

Im Folgenden findest Du sechs ausgewählte Vintage-Gitarren vom GuitarPoint Maintal. Eine scharfe schwarze Gibson Les Paul Custom, eine Gibson Bucket Head Signature, eine Gibson Firebird, eine Gretsch White Falcon, eine Fender Coronado, sowie eine Fender Strat und eine Tele.

Der Fokus liegt ganz klar auf Gibson und Fender, aber in diesem Bereich ist der GuitarPoint auch einfach extremst gut aufgestellt. Im Anschluss des Artikels findest Du noch ein paar weiterführende Links. Bitte beachte, dass die Vintage Gitarren beim Guitarpoint immer schnell verkauft sind. Die hier genannten Angebote können also bereits verkauft worden sein.

Gibson Les Paul Custom „Black Beauty” von 1972

Die erste unserer Vintage-Gitarren ist aus dem Hause Gibson – eine Les Paul Custom in Ebony. Gebaut im Jahre 1972 ist sie mittlerweile 47 Jahre alt. Und dafür ist sie in einem astreinen Zustand. Sicher, die Pick-Up-Kappen und auch die Bridge haben ein wenig Farbe verloren, aber darum geht es ja bei einer alten Gitarre. Und nebenbei: Nur die guten Instrumente altern in Würde – so wie dieses hier.

Die Gibson Les Paul Custom kommt mit goldener Hardware, sowie Mahagoni-Body und -Hals. Die Pick-Ups sind zwei PAT-Number Sticker Humbucker. Als Brücke wurde eine Tune-o-Matic Bridge verbaut. Gestimmt wird das sechssaitige Superinstrument mit Grover-Mechaniken, die den Sound der Gitarre schön in tune halten. Für den Transport ist das entsprechende Case, ebenfalls aus 1972, mit im Paket inbegriffen. Für 5.500 Euro bekommt man selten besser erhaltene Gitarren. Und eigentlich so gut wie nie welche, die beinahe ein halbes Jahrhundert alt und aus dem Hause Gibson sind.

Gibson Les Paul Custom Gitarre von 1972. Copyright @ GuitarPoint.
Gibson Les Paul Custom von 1972. Copyright @ GuitarPoint.

Gretsch 7595 White Falcon von 1980

Vintage-Gitarre Nr. 2 ist eine Gretsch White Falcon. Einfach wunderschön: vergoldete Hardware, im Gegensatz zur Gibson Black Beauty ein fulminantes Weiß, und obendrauf mit einem Falken auf dem kleinen Schlagbrett. Die Details machen es eben ­– auch bei der Handwerkskunst des Gitarrenbaus.

Das hier angebotene Modell ist eine der letzten Gitarren aus der “Made in USA“-Linie. Und kommt in voller Original-Montur mit den altersentsprechenden üblichen Abnutzungen. Aber das sind nur ein paar attraktive Wrinkles, welche sich zudem eher auf die Rückseite des Halses beschränken.

Für den Klang sorgen zwei „Blacktop“ FilterTron Pick-Ups sowie ein original Bigsby B12 Vibrato. Und für den fachgerechten Transport gibt es das originale Gretsch Hardshellcase gleich mit dazu.

Ach, und für die die es nicht wissen: Die Rückseite ist gepolstert. Also ideal also für den gemütlichen Jam mit Bierplauze.

Gretsch White Falcon Gitarre von 1980. Copyright @ GuitarPoint.
Gretsch White Falcon von 1980. Copyright @ GuitarPoint.

Fender Telecaster in Olympic White von 1973

Mit der nächsten Gitarre bringen wir den Blues an den Start. Diese 46 Jahre alte Fender Telecaster kommt nämlich mit einem eher ungewohnten Erle-Body. Dadurch klingt sie wärmer und bluesiger als eine Telecaster aus Esche. Auch an Twang besitzt Sie weniger als ihre bekannten Artgenossen. Dafür kann Sie, neben ihren fulminanten Blues-Qualitäten, mit einer Custom-Lackierung in seltenem Olympic White Finish aufwarten. Eine seltene und schöne Farbe, die der Gitarre, nicht zuletzt auch wegen ihres Alters, eine Menge Charme und Individualität verleiht.

Bespickt ist die Fender Telecaster mit zwei Fender Singlecoil Pickups und 6 original Fender „F“-Mechaniken. Das Griffbrett hat 21 Bünde in einem sehr guten Zustand und bietet mehr als genug Platz für Klänge von B.B. King bis Eric Clapton. Die Elektronik im Innern ist komplett im Original-Zustand. Und mindestens genauso original ist auch das Case, welches bei dem mageren Gesamtpreis von 4.250 Euro direkt mit über die Ladentheke geht.

Fender Telecaster Gitarre von 1973. Copyright @ GuitarPoint.
Fender Telecaster von 1973. Copyright @ GuitarPoint.

Fender Coronado II in Sunburst von 1967

Weil wir gerade bei Fender sind: Noch einmal etwas anderes von der amerikanischen Gitarrenschmiede. Und zwar eine Fender Coronado II von 1967. Diese Gitarre ist eher selten anzutreffen, da sie nur zwei Jahre lang produziert wurde. Denn leider war das Modell, welches Fenders Versuch einer Halbakustik war, nicht sonderlich erfolgreich.

Das mag daran gelegen haben, dass die Fender Coronado II, bis auf den Headstock, nicht viele Ähnlichkeiten zu anderen Fender-Modellen hatte. Zudem wirkt Sie mit dem Headstock beinahe asymmetrisch. Aber irgendwie macht es genau das auch gerade aus. Laut GuitarPoint ist sie jedenfalls sehr komfortabel zu spielen und bietet Dir aufgrund der DeArmond Pick-Ups einen großartigen Klang. Die Tonabnehmer werden über einen Drei-Wege-Schalter ausgewählt. Und zwei Ton- und zwei Volume-Potis regulieren das Ganze.

Aber mach Dir am besten selbst ein Bild vom Sound dieser schönen Gitarre, die ebenfalls im passenden Case zu Dir kommt:

Fender Coronado II Gitarre von 1967. Copyright @ GuitarPoint.
Fender Coronado II von 1967. Copyright @ GuitarPoint.

Gibson Firebird in Natural von 1976

Nach den beiden Vintage-Gitarren aus dem Hause Fender wird es mal wieder Zeit für eine Gibson. Und zwar eine Gibson Firebird aus dem Jahre 1976. Farbe: Natural. Für ein 43 Jahre altes Instrument hat sie die typischen Macken, die so eine Gitarre mit sich bringt. Laut dem GuitarPoint gibt es jedoch keine Risse, Brüche oder andere Schäden. Daher: Ran an die Buletten.

Die Gibson Firebird kommt mit den bekannten PAT-Number Mini-Humbuckers und liefert damit den berüchtigten Rock-Sound, der dieses Instrument berühmt gemacht hat. Und neben den bekannten Banjo-Tunern trägt sie natürlich den Adler auf der Brust – unter ihrem umgedrehten Headstock.

Die Gibson Firebird ist eine wahrhaft ikonische Gitarre. Und geht für dezente 3.500 Euro über die Theke. Dafür bekommt man nicht einmal eine neue Gibson aus dem derzeitigen Custom-Shop. Beim GuitarPoint wiederum bekommst du dafür ein Instrument mit Charisma, Playing Abilities und Erfahrung. Also sieh zu.

Gibson Firebird Gitarre von 1976. Copyright @ GuitarPoint.
Gibson Firebird von 1976. Copyright @ GuitarPoint.

Gibson Les Paul Bucket Head Signature von 2010

Gitarre Nr. 6 heute ist abermals eine Gibson – eine Gibson Les Paul Bucket Head Signature im Alpine White Finish mit 496R und 500T Pick-Ups, einem Mahagoni-Korpus mit Ahorn-Decke und zwei Arcade-Style Kill-Switches für Special-Sounds im Bucket Head-Stil. Sie fällt etwas aus dem Vintage-Gitarren Rahmen heraus, aber das macht ja nix, oder?

Das Instrument ist von 2010, nie gespielt worden und im absoluten Neuzustand. Demnach ist der Preis von knapp 3.995 Euro mehr als nur gerechtfertigt. Da das Instrument aus einer privaten Sammlung kommt, wird es nun aber definitiv mal Zeit, die Gitarre auf die Bühne oder zumindest in den Proberaum zu bringen. Denn dafür ist sie gebaut. Das schlichte Design in ebenso schlichtem Weiß, die Abstinenz von Griffbrettmarkierungen, sowie die prägnanten Kill-Switches in rot machen aus ihr einen Player erster Güte. Die Anordnung sorgt zudem für ein Feeling, dass einem gigantischen Gamepad nicht ganz unähnlich ist. Rock’n’Roll.

Gibson Les Paul Bucket Head Signature Gitarre. Copyright @ GuitarPoint.
Gibson Les Paul Bucket Head Signature. Copyright @ GuitarPoint.

Fender Stratocaster in Schwarz von 1976

Zu guter Letzt geht es nochmal in die dunklen Farbgefilde mit dieser Fender Stratocaster von 1976. Sie kommt in schwarzer Custom-Colorierung und mit Palisander Griffbrett. Aufgrund der nun mehr 43 Jahre sind ein paar dezente Spielspuren vorhanden, aber die sind nicht der Rede wert. Zumal die Bundstäbe erneuert worden sind und sich laut GuitarPoint in einem Top-Zustand befinden. Ein Tone-Poti wurde ebenfalls durch einen neueren ersetzt.

Der Esche-Body ist mit Fender Texas Special Pick-Ups bestückt und trägt einen original Fender Tremolo. Zum Ende des Halses findet sich der etwas größere Seventies-Headstock, der dieser Fender Stratocaster seitens der Optik eine ausgewogenere Dynamik gibt,. Find ich jedenfalls. Gleichzeitig ist die Vintage-Gitarre aufgrund ihrer 3,44 Kilogramm einige Gramm leichter als ihre Fender-Artgenossen. Also ideal, um sie mit dem dazugehörigen schwarzen Case zum nächsten Gig auf die Bühne zu tragen.

Die Fender Stratocaster 1976 ist ein schöner zeitloser Player und dürfte in einer ähnlichen Form und Farbe bei vielen eine der ersten Gitarren gewesen sein. Und wenn nicht in schwarz, dann doch zumindest in Sunburst.

Fender Stratocaster Gitarre von 1976. Copyright @ GuitarPoint.
Fender Stratocaster von 1976. Copyright @ GuitarPoint.

Das waren sieben der besten Vintage-Gitarren, die wir derzeit im Marktplatz haben. Im Folgenden findest Du noch die passenden Links zu den Instrumenten. Und obendrauf gibt es noch die Verlinkungen zu den Geschichten von Fender und Gibson, einigen Gitarrenmodellen sowie zu Artikeln über die jeweiligen Seriennummern. Kann ja nie schaden, sich mit sowas auszukennen, wonnich?

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